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Nach drei Jahren Zwangspause wurde in der Pfarrei Herz Jesu Bad Feilnbach nach einem Familiengottesdienst wieder eine Fastensuppe zugunsten der diesjährigen Misereor-Aktion „Frau. Macht. Veränderung“ für bessere Bedingungen für Frauen und Kinder in Madagaskar serviert.
Serviert wurde heuer eine leckere Gulaschsuppe, die an zahlreiche Besucher und Mitglieder der Pfarrei in ihre Teller geschöpft wurde. Aus wertvollen Zutaten und mit vielen fleißigen Händen entstand eine schmackhafte Delikatesse im Vortag des fünften Fastensonntags, der nach guten Brauch der Misereor-Aktion gewidmet war. Heftig ins Zeug mit Schnippeln von Zwiebeln, Kartoffeln, Speck und anderen Zutaten legten sich Frauen aus dem Pfarrgemeinderat sowie Ministrantinnen. Unterstützende Hilfe leistete Pfarrer Ernst Kögler, der eine schmackhafte Mahlzeit zu schätzen weiß.

Die jungen Dienerinnen und Diener des Geistlichen am Altar übernahmen auch den Service bei der Ausgabe der Fastensuppe und an der Schenke zur Zufriedenheit der anwesenden Mitglieder der Pfarrei.
Zum eigentlichen Leitthema der Misereor-Aktion informierten anhand von Filmdokumentationen die Gäste über Situation im Land Madagaskar, in der 80 Prozent der Bevölkerung unter Armut und Hunger leidet. Schwerpunkt von Misereor ist es, den dortigen Frauen, nach wie unter Patriarchat stehend, Mitsprache- und Gleichstellungsrechte zu ermöglichen. Ferner benötigen viele Kinder Geburtsurkunden, die ihnen die Teilnahme an Schulunterricht und Bildung zuteilwerden lassen.

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