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„Mein Weg zum Glauben“ das war der Titel des Vortrages von Hubert Liebherr am Dienstag, 20.September in der gut besuchten Pfarrkirche St. Martin.  Eingeladen hatte der Pfarrgemeinderat von Au. Eingestimmt mit dem Rosenkranzgebet und Lobpreisliedern. Der ehemalige Mitinhaber des Liebherr-Konzerns berichtete sehr eindrucksvoll, humorvoll und lebendig über seinen Lebens- und Glaubensweg. Nach mehreren tiefen religiösen Erlebnissen hatte er sich entschlossen, sein Leben ganz Gott zu widmen. Ein Wort von Jesus, Mt 19,21, „…geh, und verkaufe alles …“  prägte ihn. Er verzichtete auf seinen Anteil an der Firma, also auf ein Millionenerbe.
Ein Buch über die Mutter Gottes und durch Wallfahrten nach Fatima, Lourdes und Medjugorje wurde ein überzeugter Verehrer der „Königin des Friedens“.  Seit 1988 stellt er sein ganzes Leben in die Glaubensverkündigung und organisiert die verschiedensten Wallfahrten.
Besonders sprach er über einen Feind des Menschen, die Niedergeschlagenheit. Eine Botschaft der Mutter Gottes in Medjugorje vom 25.Juni 2019 liegt ihm besonders am Herzen und hat diese auch ausführlicher erklärt. Das erste Mal dankte Maria, dass Ihrem Ruf gefolgt wurde und wir in eine neue Zeit gehen. Das Gebet, vor allem das Rosenkranzgebet, ist die stärkste Waffe gegen das Böse. Sein Anliegen, dass alle Menschen ihr Herz Gott öffnen mögen. Damit die neue Zeit, eine Zeit des Friedens werde.
Für seine Apostolate konnte am Ende Hubert Liebherr einen reichlich gefüllten Spendenkorb in Empfang nehmen.

Sigrid Mair

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